Kärntner Einrichtungen verwenden Lebensmittel aus der Region
Beschreibung
Die KABEG (Landeskrankenhaus) nimmt Vorreiterrolle ein – 83% der Lebensmittel stammen aus regionalem Handel.
In öffentlichen Einrichtungen heimische, biologische und damit hochwertige Lebensmittel zu forcieren, ist nicht nur ein Gebot der Stunde. Schon seit Jahren leistet das von LHStv.in Beate Prettner geführte Gesundheitsreferat diesbezüglich eine Vorbildfunktion.
In einem ersten Schritt werden seit 2002 durch die Initiative „Gesunde Gemeinde“ Bauern aus der Region im Bereich der gesunden Ernährung mit Projekten und Maßnahmen unterstützt. Zudem setzen zahlreiche „Gesunde Schulen“ und „Gesunde Kindergärten“ „regional-kulinarische“ Schwerpunkte.
In einem zweiten Schritt liegt der Fokus auf öffentlichen Einrichtungen
Eine Vorreiterrolle nimmt die KABEG ein. Sie bezieht bereits mehr als 83 Prozent ihrer Lebensmittel aus dem regionalen Handel. „Eine eigens dafür eingerichtete Arbeitsgruppe will den Bezug von Kärntner Produkten nun noch weiter steigern“, verweist Gesundheitssprecher LAbg. David Redecsy auf Initiativen von Gesundheitsreferentin Prettner.
Unter anderem soll in allen öffentlichen Einrichtungen des Landes (Krankenhäuser, Pflegeheime, Schulen, Kindergärten etc.) der Beschaffungsvorgang von heimischen Lebensmitteln mit einer neuen Richtlinie unterstützt werden: Vor allem die Qualität, inklusive ökologischer Kriterien (z.B. AMA-Gütesiegel, Haltungsformen, Transportwege) werden den Ausschlag geben. Außerdem sollen sämtliche Produktkategorien in kleinen Losen ausgeschrieben werden, um damit verstärkt heimische Kleinproduzenten und regionale Händler mit ins Boot zu holen.
Die Devise muss heißen: „Die besten Kärntner Produkte in öffentlichen Einrichtungen.“
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